Mit Gold & Co. den Goldfälschern auf der Spur. All jene, die gutgläubig oder aus falscher Sparsamkeit Gold bei unsicheren Quellen kaufen, laufen mit höchster Wahrscheinlichkeit Gefahr, echtes Geld für Blech zu bezahlen!

“Too big to fail” und trotzdem pleite! Nach den vermeintlich “kleinen” US-Banken Silicon Valley Bank und SignatureBank musste am Wochenende die erste europäische Großbank gerettet werden.

In der vergangenen Woche kam es in den USA zur größten Banken-Pleite seit 2008: Während die Börsen weltweit tiefrot sind, schnellte der Goldpreis rapide in die Höhe.

Im Kampf gegen die hohen Inflationsraten erhöhen die Notenbanken auf der ganzen Welt aktuell die Leitzinsen. Doch was bedeutet das für Gold? Wie entwickelt sich der Goldpreis in einem Umfeld steigender Zinsen?

Der Rat der Europäischen Union hat sich auf eine Bargeldobergrenze von 10.000 Euro verständigt. Nach den Plänen des Rates sollen Bargeldgeschäfte über 10.000 Euro illegal werden. Damit bringen die Regierungen der Mitgliedstaaten diese Begrenzung, die schon im letzten Jahr von der EU-Kommission als Maßnahme gegen Geldwäsche und Terrorismusbekämpfung gefordert wurde, endgültig auf Kurs!

Aktuell Mitte November 2022 steht der Preis nun bei 1.770 Dollar pro Unze, gerechnet in Euro bei etwa 1.710 Euro. Aber wie geht es weiter? Wie wird sich der Goldpreis im Jahr 2023 entwickeln?

Sollte Gold nicht eigentlich der Inflationsschutz sein? Der Goldpreis aber steigt nicht, sondern pendelt seit Monaten zwischen 1700 und 1800 Dollar. Zuletzt rutschte der Preis sogar unter die Marke von 1650 Dollar / Feinunze.