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Der Goldpreis eilt von Rekord zu Rekord. Doch was heißt das für Anleger? Welche Strategie ist jetzt sinnvoll – kaufen, halten oder verkaufen?

Der Stromausfall Ende April in Spanien und Portugal zeigte, dass Warnungen vor einem Blackout keine Angstmacherei sind. Für den Fall der Fälle sollte man vorbereitet sein. Doch machen Edelmetalle als "Reservewährung" im Fall eines Blackouts wirklich Sinn?

Umlaufmünzen alter Währungen mit hohem Silberanteil und gutem Wiederverkaufswert sorgen als günstige Silberanlage derzeit für Furore. Besonders österreichische Silbermünzen aus der Schilling-Zeit stehen plötzlich hoch im Kurs.

Historische Goldmünzen bieten nicht nur Sammlerwert, sie können auch eine kluge Alternative zu klassischem Anlagegold darstellen. Man muss gar nicht sonderlich tief in die Welt der Numismatik einsteigen

In den letzten Wochen ist der Goldpreis weiter deutlich gestiegen. Spürbar ist das jetzt im Handel, bei Scheide- und Prägeanstalten, wie der Münze Österreich, und in Goldschmiedewerkstätten oder beim Juweilier. Die ORF Sendung Wien Heute berichtet.

Besonders drastisch zeigt sich die Volatilität derzeit am Silbermarkt. Innerhalb von nur 14 Tagen ist der Silberpreis regelrecht eingebrochen. Doch wer langfristig Vermögen aufbauen will braucht Geduld, Disziplin und ein bisschen Mut

Im Interview mit ServusTV spricht Gold&Co. Geschäftführer Walter Hell-Höflinger über den aktuellen Goldrausch und die Preisentwicklung von Gold.

Der Goldpreis stellte im März neue Rekorde auf. Weiterhin befeuern starke Käufer die Goldhausse, begleitet von einem systematischen und globalen Währungsverfall.

Rund 37 Prozent der deutschen Goldreserven lagern in den USA. Die Österreicher haben dieses Problem nicht, ihr Gold lagert hauptsächlich in Wien sowie teilweise inder Schweiz und in London.