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Zahlen des World Gold Council machen deutlich: Die Nachfrage der Zentralbanken und der Privatanleger in China allein haben nicht dazu geführt, dass der Goldpreis neue Allzeithochs erreicht hat. Den Hintern der Goldanleger gerettet hat ausgerechnet ein Teil des Marktes, den selbst der Gold-Branchenverband höchstpersönlich als „undurchsichtig“ bezeichnet.
Gold ist nicht nur ein guter Inflationsschutz, das Edelmetall hat Anlegern seit den 1970er-Jahren auch inflationsbereinigt eine ordentliche und dazu steuerfreie Rendite beschert.
Eine starke Notenbanknachfrage, Inflationsängste, die Hoffnung auf eine schnelle Zinswende in den Vereinigten Staaten – das sind die altbekannten Erklärungsansätze für die gegenwärtige Gold-Rallye. Tatsächlich passiert hinter den Kulissen jedoch etwas Monumentales.
Die am 25. April 2024 beschlossene Einführung einer europaweiten Bargeldbezahlobergrenze und eine weitere Herabsetzung der Anonymitätsgrenze auf 3.000 Euro werden die Freiheit des Bargeldgebrauchs noch weiter einschränken.
Warum haben die US Mint und die Perth Mint gerade nichts zu tun, während der Goldpreis einen Rekord nach dem nächsten aufstellt? Ein Ende der Goldhausse lässt sich daraus nicht ableiten – ganz im Gegenteil.
Als Fachjournalist mit einem Fokus auf Finanzen und Wirtschaft begleitet Sebastian Wieschowski die Entwicklung des Goldpreises seit 2012. In einem Kommentar teilt er seine Gedanken zu der aktuellen Rekordjagd.
Der Goldpreis markiert fast täglich ein neues Allzeithoch – und viele Anleger fragen sich: Sollte ich jetzt noch Gold kaufen? Im Interview mit ServusTV spricht Walter Hell-Höflinger über den aktuellen Goldrausch und die Preisentwicklung von Gold.