Marie Antoinette 1997 | 1000 ATS | Goldmünze

Der plötzliche Einbruch des Goldpreises Ende November wirft Fragen auf. Manipulationen sind in der Vergangenheit belegt – wer profitiert und wie sollten Anleger reagieren?

Die Finanzstrategie vieler Menschen steht unter enormem Druck: Einerseits treibt die Inflation die Angst um die Kaufkraft der Ersparnisse, andererseits bleibt der Zugang zu Konsum oft nur über Kredite möglich. Klassische Sparmethoden wie das Sparkonto sind durch niedrige Zinsen unattraktiv geworden, während Sachwerte wie Immobilien, Edelmetalle oder andere inflationsgeschützte Anlagen als Alternative diskutiert werden.

Das laufende Goldjahr hat gezeigt, wie schwer es ist, den „richtigen“ Zeitpunkt zum Kauf oder Verkauf von Gold zu treffen. Dabei gibt es eine bewährte Strategie. Nur konsequent muss man sein.

Der Ausgang der US-Wahlen hat den Goldmarkt in Aufruhr versetzt: Der Goldpreis fiel von rund 2.780 auf etwa 2.600 US-Dollar - eine beachtliche Korrektur in kürzester Zeit. Wo sind die lauten Gold-Bullen geblieben?

Welche potenziellen Auswirkungen auf den Goldpreis hat der Sieg Donald Trumps bei den US-Präsidentschaftswahlen? Überwiegen etwa die negativen Effekte?

In einer Zeit globaler Unsicherheit und wirtschaftlicher Umwälzungen bleibt Gold als Krisenwährung und wertbeständiges Asset im Fokus der Anleger – und wird das Jahr 2024 höchstwahrscheinlich mit einem Rekord-Wertzuwachs abschließen.

Gold zieht wieder die Aufmerksamkeit auf sich: Der Preis pro Unze hat die Marke von 2.500 Euro überschritten, und plötzlich ist das Edelmetall in den Schlagzeilen der großen Boulevardmedien. Doch was für den Laien nach einem Signal für weiteres Wachstum aussieht, sorgt bei erfahrenen Investoren für Stirnrunzeln. Der sogenannte BILD-Indikator, der in der Vergangenheit auf Wendepunkte im Goldmarkt hingewiesen hat, könnte erneut ins Spiel kommen.